Planung und Bau
Am 3. Oktober 2001, dem Tag der
deutschen Einheit, begab sich Stockum auf die Suche nach einem
geeigneten Standort für den Dorfkasten. Man entschied sich schließlich
für einen Platz am Wäldchen hinter dem Brandteich direkt am Stockumer
Feld, den Margret Spiering-Meyer zu Stockum gern zur Verfügung
stellte.
Im Schatten einer üppigen Kastanie wurden am darauf folgenden Wochenende mit geballter
Einsatzkraft zwei Betonfundamente gegossen. Den Kies lieferte das
Unternehmen Heitbrink GmbH & CoKG. Norbert und Tom entpuppten sich als
wahre Tiefbauer, Hubert stellte sein schweißerisches Talent unter Beweis
und Wilfried zeigte, wie man mit einer Maurerkelle fachmännisch umgeht. Für den notwendigen
Feuchtigkeitsausgleich hielt Margret immer eine entsprechende Ration
bereit.
Nach erfolgtem "Häuslebau" fehlte jetzt noch eine angemessene
"Ruhezone". Hier zeigte sich Reinhard als äußerst spendabel und
überlies der Dorfgemeinschaft eine Bank.
Seither lockt die kleine Ecke um den Dorfkasten zahlreiche
Interessenten an, die den
ungetrübter Blick in die Weiten des Stockumer Feldes genießen.
An den Kosten beteiligten sich in Form einer einzigartigen
Spendenaktion zahlreiche Bissendorfer
Privatpersonen und Firmen, denen an dieser Stelle noch einmal ein
herzlicher Dank gilt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|